The Cure (engl. „das Heilmittel“ oder „die Kur“) ist eine englische Rockband, die von Robert Smith (Gesang und Gitarre), Michael Dempsey (Bassgitarre) und Laurence „Lol“ Tolhurst (Schlagzeug) 1976 im südenglischen Crawley als Easy Cure gegründet wurde. Zur Zeit besteht die Band aus vier Mitgliedern: Robert Smith (Gesang und Gitarre), Simon Gallup (Bass), Jason Cooper (Schlagzeug und Perkussion) und Porl Thompson (Gitarre).
Bandgeschichte
Gründung und frühe Jahre
Im Jahr 1976 gründete Robert Smith im Alter von 17 Jahren zusammen mit seinen Klassenkameraden Michael Dempsey (Bassgitarre), Lol Tolhurst (Schlagzeug) und Porl Thompson (Gitarre) von der St. Wilfrid's Catholic Comprehensive School in Crawley, Sussex die Band Easy Cure. Im Jahr 1977 spielte die Band als The Easy Cure bei der Plattenfirma Hansa Records vor und erhielt einen Vertrag zur Aufnahme einer Single, die jedoch nie erschien. Im Jahr 1978 trennte sich Porl Thompson aufgrund künstlerischer Differenzen von der Band. Die Band benannte sich in The Cure um und unterschrieb einen Vertrag bei dem gerade gegründeten Label Fiction Records. Die erste Single Killing An Arab erschien im Dezember zunächst auf dem kleinen Indie-Label Small Wonder und wurde 1979 von Fiction Records neu aufgelegt. Auch wenn sich die Band ob des Textes teils starken Anfeindungen ausgesetzt sah, hat das Stück keinerlei ausländerfeindlichen Bezug, sondern entstand nach der Lektüre von „Der Fremde“ des Existenzialisten Albert Camus. Die Single (B-Seite: 10:15 Saturday Night) wurde von der Musikzeitschrift New Musical Express (NME) zur Single der Woche erhoben und machte den BBC-DJ John Peel auf die Band aufmerksam.
1979 veröffentlichten The Cure ihr erstes Album Three Imaginary Boys, welches stilistisch zwischen dem Punk der 70er Jahre und dem New Wave der 80er Jahre steht. Dieses Album erreichte nach der Veröffentlichung Platz 44 der englischen Charts und erntete gute Kritiken in den englischen Musikzeitschriften. Der Melody Maker betitelte seine Kritik mit der Überschrift The 80's start here. Die Band selber war mit dem Album nicht zufrieden, da sie relativ wenig Kontrolle über die Zusammenstellung der Lieder und das Artwork hatte. So ist auf dem Album die Coverversion des Jimi-Hendrix-Songs Foxy Lady zu finden, welches eigentlich nur als Soundcheck aufgenommen wurde. Auf Three Imaginary Boys folgten als Einzelveröffentlichungen die Singles Boys Don’t Cry und Jumping Someone Else's Train, außerdem erschien eine Single des Nebenprojektes Cult Hero mit Frank Bell als Sänger. Boys Don’t Cry war in den USA ein kleinerer Hit, so dass Anfang 1980 Fiction Records in den USA das Album Boys Don’t Cry herausbrachte, welches eine Wiederveröffentlichung von Three Imaginary Boys mit leicht veränderter Tracklist und anderem Artwork darstellt. So sind auf dem Album die zuvor erwähnten Singles zu finden, sowie World War, ein Song den Robert Smith später als terrible piece of rubbish bezeichnete.
Für das nächste Album hatte Robert Smith Pläne, die bei dem Bassisten Dempsey auf Widerstände stießen, woraufhin dieser die Band verließ. Dafür kam Simon Gallup am Bass sowie Mathieu Hartley am Keyboard als neue Mitglieder in die Band. Anfang 1980 erschien das Album Seventeen Seconds. Es war erfolgreicher als Three Imaginary Boys und erreichte Platz 20 in den englischen Charts. Die Single A Forest stieg bis auf Platz 31 der Single-Charts und wurde später live immer wieder gegenüber der Studio-Version ausgedehnt und mit Improvisationen angereichert. Live verwendet Sänger Smith inzwischen Lippenstift, was zu seinem Markenzeichen wurde. Außerdem half Smith bei der Band Siouxsie & The Banshees als Gitarrist aus.
1981 erschien das dritte Album Faith; der Keyboarder Hartley hat die Band inzwischen verlassen. Der Tod und der Glauben sind wiederkehrende Themen des Werks, nach Angaben von Smith waren es Todesfälle in seinem Umkreis, die zur depressiven Grundstimmung des Albums führten. Die Single Primary ist ein poppiger, treibender Song über Unschuld und das Älterwerden. Seit dieser Zeit prägt ein sechssaitiger Fender Bass (Fender VI, eine um eine Oktave tiefer gestimmte Gitarre) viele Songs von The Cure. Die Kassettenversion von Faith enthält auf der B-Seite den 23-minütigen Instrumental-Soundtrack Carnage Visors, welcher offiziell erst 2005 wiederveröffentlicht wurde.
1982 erschien das Album Pornography. Die depressive Stimmung wird besonders verdeutlicht durch die erste Zeile des ersten Liedes One Hundred Years: „It doesn’t matter if we all die“. Der fortdauernde Drogenmissbrauch und das anstrengende Tourleben forderten schließlich ihren Tribut: Es kam zum Streit. Simon Gallup schied aus der Band aus und gründete die Gruppe Cry, aus der später Fools Dance hervorging. 1985 erschien unter diesem Namen eine gleichnamige EP, die sich stilistisch an den frühen The-Cure-Werken orientiert.
Von 1983 bis 1987 – Die Hinwendung zum Pop
In dieser Zeit änderte sich der Sound von The Cure: Es erschienen einige eingängige Singles wie Let’s Go To Bed, The Walk und das jazzige The Lovecats, die alle zusammen auf dem Album Japanese Whispers vereint wurden. Smith wollte diese Singles ursprünglich nicht unter dem Namen The Cure veröffentlichen, da er der Meinung war, dass sie eigentlich nichts mit The Cure zu tun hätten: „es sind einfach nur Singles und kein Album“. Mit dem Video zu Let’s Go To Bed beginnt die langjährige Zusammenarbeit der Band mit dem Regisseur Tim Pope. Nach einer Wette mit Parry: Sollte Let’s Go To Bed kein Top-20-Hit werden, wovon Parry fest überzeugt war, würde er Smith entgegen seinen Verträgen ein Solo-Album aufnehmen lassen. So wurde ihm die Zusammenarbeit mit dem Siouxsie and The Banshee-Mitglied Steve Severin unter dem Namen The Glove gestattet. Während Smith sich seinem Projekt The Glove und Siouxsie And The Banshees widmete, produzierte das einzig neben ihm verbliebene The Cure-Mitglied Lol Tolhurst die ersten beiden Singles und das Debütalbum der englischen Band And Also the Trees.
1984 folgte das Album The Top (Robert Smith: Gesang und Instrumente; Laurence Tolhurst: weitere Instrumente; Andy Anderson: Schlagzeug und Perkussion; Porl Thompson: Saxophon (auf Give me it)). Phil Thornally, wie manchmal behauptet wird, spielte nicht den Bass auf The Top, er war während der Aufnahmen zu diesem Album als Toningeneur bei Duran Duran beschäftigt. The Top experimentierte mit einer Reihe von Stilmitteln wie arabisch beeinflussten Melodien und Marsch-Rhythmen. Ebenfalls 1984 erschien das Live-Album The Cure – Live In Concert. (mit Phil Thornally am Bass) Wie zuvor bei Faith ist die Kassettenversion erheblich länger als LP oder CD und enthält unter dem Titel Curiosity zehn zusätzliche Demo- und Liveaufnahmen, die erst nur hier veröffentlicht wurden und 2005 teilweise auf den so genannten Deluxe-Editions von Three Imaginary Boys, Seventeen Seconds, Faith und Pornography erschienen.
Wiederum änderte sich die Besetzung - Heraus kam die Konstellation Smith, Porl Thompson (Gitarre), Gallup (wieder zurück am Bass), Boris Williams (Schlagzeug) und Tolhurst (Keyboards). 1985 veröffentlichten sie das Album The Head On The Door, das sie mit den Singles Inbetween Days und Close To Me weltweit im so genannten Mainstream bekannt machte.
Das darauf erschienene Album Standing On A Beach (CD-Titel: Staring At The Sea) beinhaltet alle bis dahin erschienenen Singles. Die wiederum um zwölf Stücke erweiterte Kassettenversion (The Unavailable B-Sides) enthält dieses Mal alle zugehörigen B-Seiten. Als zugehörige Singles wurden 1986 eine neu abgemischte Version von Boys Don’t Cry und zum zweiten Mal Charlotte Sometimes sowie Let’s Go To Bed veröffentlicht. Unter dem Namen Staring At The Sea erscheint auch eine Video-Compilation der von 1978 bis 1986 erschienenen Singles.
1987 stößt Keyboarder Roger O’Donnell zur Band und The Cure veröffentlichen das Doppel-Album Kiss Me Kiss Me Kiss Me. Es beinhaltet unter anderem den gitarrenlastigen Opener Kiss (Smith: „Einer der schrecklichen Songs, die ich für Pornography immer gesucht hatte.“), das balladeske How Beautiful You Are, das Saxophon-getriebene Icing Sugar, das funkige Hot Hot Hot!!! und die Pop-Single Just Like Heaven.
Von 1988 bis 1999 – Höhepunkt der Karriere und Konsolidierung
Im Jahr darauf heiratete Smith seine langjährige Freundin Mary Poole.
Im Jahr 1989 kam das Album Disintegration heraus. Singles wie Pictures Of You, Lullaby, Lovesong und das treibende Fascination Street stürmten die Charts. Später verließen jedoch sowohl Tolhurst als auch O’Donnell die Band. Dafür kam der langjährige Roadie Perry Bamonte ans Keyboard. Später erschien das zunächst limitierte und für karitative Zwecke gedachte Live-Album Entreat, aufgenommen in der Wembley-Arena.
1990 erschien Mixed Up, ein Doppel-Album mit Remixen diverser Cure-Singles und einer neuen Single, Never Enough.
Ein Jahr später veröffentlichte die Band das Wish-Album. Unter dem Einfluss junger Noise-Bands wie Ride fiel es rockiger aus als Disintegration; das Spektrum reicht vom gitarrenlastigen Opener Open, über Pop-Singles wie High und dem aggressiven Cut zur Ballade To Wish Impossible Things. Der Sommerhit Friday I'm In Love ist bis heute die meistverkaufte Single der Band und sorgte für eine ausverkaufte Welttournee. The Cure luden die junge Indie-Band Cranes ein, während der gesamten Tour als Support zu spielen. Auch in den Folgejahren kam es wiederholt zur Zusammenarbeit beider Gruppen. Die Wish-Tour dokumentierten die Livealben Show und Paris, wobei letzteres vor allem eher selten gespielte Songs aus der Ära vor 1983 enthält. Unter dem Titel Show brachten The Cure ähnlich dem 1986er In Orange einen Konzert-Film heraus, der zunächst weltweit durch ausgewählte Programmkinos tourte und danach auf Video erschien.
Dann wurde es eine Weile ruhiger um die Band. Williams und Thompson gingen und hinterließen eine Lücke. Thompson spielte zunächst als Gitarrist bei Page & Plant. Für Thompson wechselte Bamonte von den Tasten an die Gitarren, ein neuer Schlagzeuger wurde per Anzeige gesucht.
Dies ist auf dem nächsten Album Wild Mood Swings zu verfolgen: die verschiedenen Songs wurden mit verschiedenen Drummern eingespielt. Schließlich entschied sich die Band für den jungen Jason Cooper. Erstmals setzten The Cure bei verschiedenen Liedern echte Streicher ein, was einigen Stücken einen für sie eher untypischen Sound gab und zusammen mit der enormen stilistischen Bandbreite und vor allem dem Fehlen einer durchgängigen Stimmung möglicherweise eine Ursache dafür war, dass das Album selbst von den Fans eher gemischt aufgenommen wurde. Auch die Auswahl der ersten Single The 13th, einem Stück mit Salsa-Elementen, wurde gemeinhin und zum Teil von Robert Smith selbst als unglücklich angesehen.
1997 erschien die Compilation Galore auf der alle Singles von 1987–1997 enthalten sind. Der einzig neue Track darauf ist das an Never Enough erinnernde Wrong Number. Außerdem wurde das Video Galore - The Videos veröffentlicht, auf dem alle Clips zu den Singles zu sehen sind.
Ab 2002 – Ein neuer Start
Im Jahr 2000 veröffentlichte die Band ein neues Album: Bloodflowers. Musikalisch gab es mehr akustische Gitarren zu hören. Es gab zum ersten Mal weder eine Single-Auskopplung noch Video-Clips.
Ende 2001 beendete The Cure mit Greatest Hits den Plattenvertrag mit Fiction/Polydor. Die Platte stellte nach Aussagen Smiths einen Kompromiss dar: Seine Plattenfirma hätte sie sowieso früher oder später herausgebracht. Da sie noch unter Vertrag standen, hatten sie wenigstens Mitspracherechte. So finanzieren sie die Bonus-CD, die Akustik-Versionen der Hits enthält, selbst, um den Fans einen Mehrwert zu bieten.
Im November 2002 gaben The Cure drei Trilogy-Konzerte - eines in Brüssel und zwei in Berlin. An allen drei Abenden spielten sie die Alben Pornography (1982), Disintegration (1989) und Bloodflowers (2000) in voller Länge und chronologischer Reihenfolge durch, jeweils unterbrochen von 20-minütigen Pausen. Die Band benutzte dabei zumeist die Instrumente, die zum Einspielen der Originalaufnahmen genutzt wurden. Am letzten Trilogy-Abend in Berlin verließ die Band erst nach viereinhalb Stunden die Bühne. Dieser Auftritt ist auf der im Juni 2003 erschienenen Doppel-DVD Trilogy dokumentiert, die einen Zusammenschnitt der Berlin-Konzerte enthält.
Zur gleichen Zeit unterschrieben The Cure einen Vertrag bei I AM Records, dem Label des Produzenten Ross Robinson, der als Entdecker und Förderer von Bands wie Korn und Limp Bizkit gilt. Dass vor allem junge Bands wie Interpol oder Mogwai in Interviews immer wieder The Cure als großen Einfluss bezeichnen, führte gegen Ende des Jahres zu einem regelrechten Hype um die Band, wohl auch ein Grund, dass Robert Smith im Oktober den Inspirational Award der britischen Musikzeitschrift Q entgegennehmen durfte. Zwischendurch nahm er an verschiedenen Nebenprojekten teil, etwa dem Dance-Remake des Cure-Klassikers A Forest von Blank & Jones.
Anfang 2004 begannen die Aufnahmen für das zwölfte Studioalbum in London, das ebenfalls von Ross Robinson produziert wurde. The Cure, erschienen im April 2004, wurde trotz aller Voraussagen von Smith ein klassisches Cure-Album mit der typischen Mischung aus Rocksongs und eher poppigem Material, wie den beiden Singleauskopplungen The End Of The World und Taking Off. Während der darauffolgenden Festivaltour spielten The Cure auf den größten Open-Airs Europas (wiederholt mit Cranes) und starteten danach ihr eigenes Festival in den USA – Curiosa. Zum Line-Up gehörten unter anderem Interpol, Muse, Melissa Auf der Maur, Mogwai und Thursday. Die Bands spielten in 25 Städten abwechselnd auf zwei Bühnen. Danach gab die Band noch vier Konzerte in Mexiko. Im September 2004 schließlich erhielten The Cure von MTV den ICON-Preis, mit dem Künstler für Ihren großen Einfluss auf die Popkultur gewürdigt werden. Zur Zeremonie in London spielten unter anderem die Deftones und blink-182 auf.
Im folgenden Jahr veröffentlichen The Cure dann die ersten der lange angekündigten Deluxe Editions aller Cure-Alben. Im Januar erscheint Three Imaginary Boys, drei Monate später folgen Seventeen Seconds, Faith und Pornography, die allesamt mit einer zweiten CD ausgestattet sind auf der neben Demo-Versionen bekannter Songs auch bisher unveröffentlichte Studio-Outtakes vertreten sind.
Ende Mai 2005 trennen sich die Wege von Keyboarder Roger O'Donnell, Gitarrist Perry Bamonte und The Cure. Für ein paar Festivalauftritte kommt einmal mehr Porl Thompson an der Gitarre zum Einsatz, der erste gemeinsame Auftritt fand beim Live 8–Konzert in Paris/Versailles statt.
Am 16. November 2005 kündigte Robert Smith auf der offiziellen Homepage an, dass man im Januar 2006 wieder ins Studio gehen werde, um ein neues Album einzuspielen. Porl Thompson hat sich, nach guten Erfahrungen bei den Festivalauftritten, dazu entschlossen, wieder als vollwertiges Bandmitglied bei The Cure einzusteigen. In der Zwischenzeit veröffentlichte die Band weitere Deluxe Editions (The Top, The Head on the Door, Kiss Me Kiss Me Kiss Me & The Glove Blue Sunshine) sowie die DVD Festival 2005, welche aus einen Zusammenschnitt von 30 Songs der Festival Tournee 2005 besteht. Der neue Long-Player der Band mit dem Titel 4:13 Dream ist am 24. Oktober 2008 erschienen.[1] Bis dahin hatte die Band an jedem 13. Tag des Monate eine Single veröffentlicht, welche auch eine non-album B-Seite beinhaltet. Den Start machte The Only One am 13. Mai mit der B-Seite NY Trip. Weiter ging es mit Freak Show (13. Juni) mit All Kinds of Stuff als B-Seite. Am 13.Juli folgte dann die dritte Single Sleep When I’m Dead mit der B-Seite Down Under. Die letzte der vier Singles The Perfect Boy inklusive der B-Seite Without You erschien am 13.August. Am 13. September folgte eine Remix Ep der vier Singles. Des Weiteren sind für 2008 weitere Deluxe Editions angekündigt.
Seit Jahren schon engagiert sich The Cure für Amnesty International. Im Dezember 2005 haben sie für die amnesty Kampagne Make Some Noise ein Cover des John-Lennon-Klassikers Love produziert.
Diskografie
Singles
(ohne Promos etc.)
Jahr |
Single |
DE[2] |
AT |
CH |
UK |
US |
B-Seite |
Bemerkung |
1978 |
Killing an Arab |
n. v. |
- |
n. v. |
- |
n. v. |
10:15 Saturday Night |
bei Small Wonder erschienen |
1979 |
Killing an Arab |
n. v. |
- |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
10:15 Saturday Night |
bei Fiction Records erschienen |
1979 |
Boys Don’t Cry |
n. v. |
- |
n. v. |
- |
n. v. |
Plastic Passion |
|
1979 |
Jumping Someone Else's Train |
n. v. |
- |
n. v. |
- |
n. v. |
I'm Cold |
|
1980 |
10:15 Saturday Night |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
Accuracy |
VÖ nur in F |
1980 |
A Forest |
- |
- |
- |
31 |
n. v. |
Another Journey by Train |
|
1981 |
Primary |
- |
- |
- |
43 |
n. v. |
Descent |
|
1981 |
Charlotte Sometimes |
- |
- |
- |
44 |
n. v. |
Splintered in Her Head |
|
1982 |
A Single (The Hanging Garden) |
- |
- |
- |
34 |
n. v. |
Killing an Arab (live) |
|
1982 |
Let’s Go to Bed |
- |
- |
- |
44 |
- |
Just One Kiss |
|
1983 |
The Walk |
- |
- |
- |
12 |
- |
The Dream |
|
1983 |
The Upstairs Room |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
- |
n. v. |
The Dream, The Walk, Lament |
VÖ nur in UK (12" Vinyl) |
1983 |
The Lovecats |
- |
- |
- |
7 |
- |
Speak My Language |
|
1984 |
The Caterpillar |
- |
- |
- |
14 |
- |
Happy the Man |
|
1984 |
excerpt - the cure live (A Forest (live)) |
- |
- |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
Primary (live) |
VÖ nur 12" Vinyl |
1985 |
Inbetween Days |
45 |
- |
- |
15 |
99 |
The Exploding Boy bzw. Stop Dead (US) |
|
1985 |
Close to Me |
- |
- |
- |
24 |
- |
A Man Inside My Mouth bzw. Sinking (US & CAN) |
|
1985 |
Half an Octopuss (Close to Me) |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
- |
n. v. |
A Man Inside My Mouth, New Day, Stop Dead |
VÖ nur in UK (10" Vinyl) |
1985 |
Quadpus (A Night Like This) |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
- |
New Day, Close to Me (Extended), A Man Inside My Mouth |
VÖ nur in US (12" Vinyl) |
1986 |
Boys Don’t Cry (Remix) aka Boys Don’t Cry '86 |
19 |
- |
- |
22 |
n. v. |
Pillbox Tales |
|
1986 |
Let’s Go to Bed (Re-Release) |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
- |
Boys Don’t Cry (Remix) |
VÖ nur in US & CAN |
1986 |
Charlotte Sometimes (Re-Release) |
- |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
Splintered in Her Head |
VÖ nur in D & F |
1987 |
Why Can’t I Be You? |
29 |
- |
28 |
21 |
54 |
A Japanese Dream |
|
1987 |
Catch |
59 |
- |
- |
27 |
n. v. |
Breathe |
|
1987 |
Just Like Heaven |
- |
- |
- |
29 |
40 |
Snow in Summer |
|
1988 |
Hot Hot Hot !!! |
- |
- |
- |
45 |
65 |
Hey You |
|
1989 |
Lullaby |
3 |
5 |
14 |
5 |
74 |
Babble |
|
1989 |
Fascination Street |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
46 |
Babble |
VÖ nur in US & CAN |
1989 |
Lovesong |
21 |
- |
- |
18 |
2 |
2 Late |
|
1990 |
Pictures of You |
18 |
- |
- |
24 |
71 |
Last Dance bzw. Prayers for Rain |
|
1990 |
Never Enough |
17 |
- |
22 |
13 |
72 |
Harold and Joe |
|
1990 |
Close to Me (Remix) aka Close to Me '90 |
49 |
- |
- |
13 |
97 |
Just Like Heaven (Dizzy Mix) |
|
1990 |
A Forest (Remix) aka A Forest '90 |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
A Forest |
VÖ nur in F |
1992 |
High |
14 |
27 |
14 |
8 |
42 |
This Twilight Garden |
|
1992 |
Friday I'm in Love |
16 |
13 |
17 |
6 |
18 |
Halo |
|
1992 |
A Letter to Elise |
- |
- |
- |
28 |
n. v. |
The Big Hand |
|
1996 |
The 13th |
55 |
- |
29 |
15 |
44 |
Ocean, Adonais, It Used to Be Me |
|
1996 |
Mint Car |
- |
- |
- |
31 |
58 |
Home, Waiting, A Pink Dream |
|
1996 |
Gone! |
- |
- |
- |
60 |
n. v. |
The 13th (Mix), This Is a Lie, Strange Attraction |
|
1996 |
Strange Attraction |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
- |
A Pink Dream, This Is a Lie (Mix) |
VÖ nur in US & AUS |
1997 |
Wrong Number |
- |
- |
- |
- |
- |
Remixe des Titeltracks |
|
2001 |
Cut Here |
79 |
- |
94 |
- |
- |
Signal to Noise |
|
2004 |
The End of the World |
47 |
- |
95 |
25 |
- |
This Morning, Fake |
|
2004 |
alt.end |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
- |
Why Can’t I Be Me?, Your God Is Fear |
VÖ nur in US |
2004 |
Taking Off |
73 |
- |
- |
39 |
n. v. |
Why Can’t I Be Me?, Your God Is Fear |
|
2008 |
The Only One |
77 |
- |
- |
48 |
- |
NY Trip |
|
2008 |
Freakshow |
78 |
- |
- |
89 |
- |
All Kinds of Stuff |
|
2008 |
Sleep When I'm Dead |
80 |
- |
- |
68 |
- |
Down Under |
|
2008 |
The Perfect Boy |
86 |
- |
- |
78 |
- |
Without You |
|
2008 |
Hypnagogic States EP |
- |
- |
- |
- |
- |
Remixe der letzten vier Singles |
|
„n. v.“ = nicht veröffentlicht
Alben
(ohne Promos etc.)
Jahr |
Album |
DE |
AT |
CH |
UK |
US |
Bemerkung |
1979 |
Three Imaginary Boys |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
1980 |
Boys Don’t Cry |
- |
- |
- |
44 |
- |
alternative Version von Three Imaginary Boys |
1980 |
Seventeen Seconds |
- |
- |
- |
20 |
- |
- |
1981 |
Faith |
- |
- |
- |
14 |
- |
- |
1981 |
Happily Ever After |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
- |
Kompilation von Seventeen Seconds und Faith auf einem Album – Veröffentlichung nur in den USA |
1982 |
Pornography |
- |
- |
- |
8 |
- |
- |
1983 |
Japanese Whispers |
- |
- |
- |
26 |
181 |
Compilation der Singles Let’s Go To Bed, The Walk und The Lovecats sowie deren B-Seiten |
1984 |
The Top |
- |
- |
- |
10 |
180 |
- |
1984 |
Concert – The Cure Live |
- |
- |
- |
26 |
- |
Live-Mitschnitt London & Oxford '84 |
1985 |
The Head On The Door |
- |
- |
14 |
7 |
59 |
- |
1986 |
Standing On A Beach/Staring At The Sea: The Singles |
- |
- |
26 |
8 |
14 |
Kompilation der Singles von 1978 bis 1986 |
1987 |
Kiss Me Kiss Me Kiss Me |
4 |
4 |
3 |
6 |
35 |
- |
1989 |
Disintegration |
2 |
5 |
4 |
3 |
12 |
- |
1990 |
Mixed Up! |
- |
24 |
26 |
8 |
14 |
Kompilation mit Remixes von ausgewählten Cure-Singles |
1991 |
Entreat |
- |
19 |
31 |
108 |
- |
Konzertmitschnitt Wembley '89; limitiert |
1992 |
Wish |
6 |
14 |
8 |
1 |
2 |
- |
1993 |
Paris |
- |
- |
- |
- |
118 |
Konzertmitschnitt Paris '92 |
1993 |
Show |
37 |
16 |
37 |
29 |
42 |
Konzertmitschnitt Michigan '92, DoCD, in USA und AUS nur als CD erschienen |
1993 |
Lost Wishes |
- |
- |
- |
- |
- |
Kompilation mit Instrumentals aus den Wish-Sessions; nur über die Plattenfirma erhältlich |
1993 |
Sideshow |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
n. v. |
- |
Konzertmitschnitt Michigan '92; VÖ nur in USA + AUS |
1996 |
Wild Mood Swings |
17 |
12 |
9 |
9 |
12 |
- |
1997 |
Five Swing Live |
- |
- |
- |
- |
- |
Konzertmitschnitt UK '96; limitiert auf 5000 St. |
1997 |
Galore – The Singles 1987-1997 |
51 |
- |
- |
37 |
32 |
Kompilation der Singles 1987-1997 |
2000 |
Bloodflowers |
5 |
22 |
3 |
14 |
16 |
- |
2001 |
Greatest Hits |
22 |
34 |
24 |
33 |
58 |
Kompilation von 18 Cure-Singles (auch als limitierte DoCD erschienen mit allen Hits als Akustik-Versionen) |
2004 |
The Cure |
3 |
12 |
5 |
8 |
7 |
- |
2004 |
Join The Dots: B-Sides & Rarities 1978-2001 (The Fiction Years) |
- |
- |
- |
- |
- |
Box-Set mit den B-Seiten der Singles sowie einigen Raritäten |
2008 |
4:13 Dream |
21 |
28 |
15 |
33 |
16 |
NL:38; BE:45; AU: 30 |
Videos
- 1985 – Live In Japan (Konzert Tokio 1984; VÖ nur in Japan)
- 1985 – The Tea Party (Videoclips; VÖ nur in Japan)
- 1986 – Staring At The Sea – The Images (Videoclips + Shortclips)
- 1987 – In Orange (Konzert Orange 1986)
- 1991 – Picture Show (Videoclips + Shortclips)
- 1991 – Play Out (Live-Mitschnitte + Div. Filmmaterial)
- 1993 – Show (Konzert Michigan 1992)
- 1997 – Galore (Videoclips)
- 2003 – Trilogy (Konzert Berlin 2002)
DVDs
- 2001 – Greatest Hits (Videos + Acoustic Hits + Hidden Videos)
- 2003 – Trilogy (Konzert Berlin 2002) (D:28)
- 2006 – The Cure Festival 2005 Snippets/Preview
Kompilationen und Filmmusik
- 1981 – Carnage Visors (Film Soundtrack, auf Tape veröffentlicht, später auf Faith-Rerelease)
- 1994 – The Crow (Song: Burn)
- 1995 – Devolution 1 (Song: A Forest (12" Mix))
- 1995 – Judge Dredd (Song: The Dredd Song)
- 1996 – For The Masses (Song: World In My Eyes (Coverversion des Depeche-Mode-Hits))
- 1998 – X-Files (Song: More Than This)
- 2000 – American Psycho (Song: Watching Me Fall (Underdog Remix))
- 2005 – Toggo Music 11 (Song: The Dragon Hunters Song)
- 2006 – Marie Antoinette (Songs: Plainsong und All cats are grey)
- 2007 – Make Some Noise (Song: Love - Coverversion John Lennon)
Literatur
- Jo-Ann Greene: The Cure. Bobcat Books, London 1986, ISBN 0-7119-0805-2.
- Im Labyrinth des Robert Smith. Hannes Gertner Verlag, München 1986, ISBN 3-925632-01-8.
- Lydie Barbarian, Steve Sutherland, Robert Smith: The Cure – Ten Imaginary Years. Zomba Books, 1988.
- The Cure – Songwords 1978–1989. Omnibus Press, 1989.
- Philippe Raymond, Jean-Francois Moreau: The Cure – Discographie illustrée. Voodoo Smile, 1991.
- Dave Thompson, Jo-Ann Greene: The Cure – A Visual Documentary. Omnibus Press, 1993.
- Daren Butler: The Cure On Record. Omnibus Press, 1995.
- Dave Bowler, Bryan Dray: The Cure – Faith. Pan Books, 1995.
- Dave Thompson: The Cure – The Making Of Disintegration. Collectors Guide Publishing, 1997.
- David Fargier, Markus Lesweng: Nach dem Regen – The Cure. Hannibal, 2006.
- Jeff Apter: Never Enough - Die Story von The Cure, Bosworth Music 2006, ISBN 978-3-86543-214-8