Heartless Without You
  Depeche Mode
 

Depeche Mode [dəˌpɛʃˈmoʊd] ist eine englische Synthie-Band, die 1980 in Basildon in der Nähe von London gegründet wurde. Der Name ist einem französischen Modemagazin namens „Dépêche Mode“ entliehen. Weltweit hat die Band rund 56 Millionen Alben und 35 Millionen Singles verkauft. Sie gilt als eine der einflussreichsten Bands der letzten 20 Jahre.

Bandgeschichte

1980er Jahre

1979 gründeten die drei Schulfreunde Andrew Fletcher (Bass), Martin Gore (Keyboard) und Vince Clarke (Gitarre, Gesang) eine Band mit dem Namen „Composition of Sound“. Nach ersten Auftritten als Trio wurde Dave Gahan als Sänger engagiert. Die Band benannte sich auf Gahans Vorschlag hin 1980 nach einem französischen Modemagazin in „Depeche Mode“ um, verbannte alle herkömmlichen Rock-Instrumente und verlegte sich ganz auf synthetische Klangerzeuger. Nachdem das Quartett zunächst erfolglos Demoaufnahmen an Plattenfirmen verschickt hatte, wurden Depeche Mode im Herbst 1980 von Daniel Miller, dem Gründer des britischen Independent-Labels Mute Records, entdeckt, als sie im Vorprogramm von Fad Gadget spielten. In der Urbesetzung Dave Gahan (Gesang), Andrew Fletcher, Martin Gore und Vince Clarke (alle Synthesizer) begannen im Dezember 1980 erste Plattenaufnahmen.

Depeche Mode profitierten zunächst vom in dieser Zeit in Großbritannien grassierenden „Synthesizer-Boom“, der – maßgeblich ausgelöst durch die deutsche Band Kraftwerk − eine Reihe von neuen Bands und Künstlern wie Gary Numan, O.M.D. oder The Human League populär machte. Bereits die zweite Single „New Life“ wurde auf der Insel zu einem Hit, der Nachfolger „Just can't get enough“ kletterte im Herbst 1981 sogar bis in die britischen Top Ten.

Im November 1981 erschien das erste Album „Speak & Spell“, das mit unbeschwert-tanzbarem Synthie-Pop aufwartete und zumindest in Großbritannien ebenfalls zu einem kommerziellen Erfolg wurde. Kurz nach Veröffentlichung des Debüts verließ Songschreiber Vince Clarke die Band, um sich erst Yazoo (1981–83), dann The Assembly (1983) und später ab 1985 Erasure zu widmen. Gore, der bereits auf „Speak & Spell“ zwei Stücke beigesteuert hatte, trat als Komponist und Texter in die Fußstapfen von Clarke. Auch wenn viele Musikjournalisten nach Clarkes Weggang vom schnellen Ende des Trios überzeugt waren, konnte sich auch der zweite, im Herbst 1982 veröffentlichte Longplayer „A Broken Frame“ in den britischen Charts behaupten. Auf diesem Album kündigt sich bereits ein stilistischer Wandel an, weg vom leichten Discosound der Anfangszeit, hin zum bis heute prägenden schwermütigen Electropop.

Anfang 1982 stieß der Keyboarder Alan Wilder durch eine Anzeige im „Melody Maker“ zur Band. Wilder fungierte zunächst nur als Ersatz für Clarke bei Live- und Fernsehauftritten und wurde erst nach der Veröffentlichung von „A Broken Frame“ als vollwertiges Mitglied in die Band aufgenommen. Als einziger des Quartetts konnte er eine klassische musikalische Ausbildung vorweisen und zeichnete in der Folgezeit maßgeblich für das klangliche Erscheinungsbild der Band verantwortlich. Wilders Faible für ausgefallene Soundarrangements sollte – in Kombination mit Gores eingängigen Melodien und Gahans flehendem Bariton – zum unverwechselbaren Markenzeichen von Depeche Mode werden.

Das 1983 erscheinende Studioalbum „Construction Time Again“ trug bereits eindeutig Wilders Handschrift. Erstmals kam hier die neue Technik des Sampling zum Einsatz, das Stück „Pipeline“ basierte sogar nahezu ausschließlich auf Fragmenten aus Industrie- und Alltagsgeräuschen. Das 1984 veröffentlichte Nachfolgealbum „Some Great Reward“ perfektionierte den sample-basierten Maschinensound und enthielt mit „People Are People“ und „Master And Servant“ zwei Singlesauskoppelungen, die erstmals weltweit hohe Chartplatzierungen erreichten. Das frühe Schaffen wurde 1985 auf der Single-Compilation „The Singles 81–85“ zusammengefasst.

Mit „Black Celebration“ lieferte die Band 1986 ihr bislang düsterstes, von schwarzer Romantik durchzogenes Werk ab, ohne indes erprobtes Pop-Terrain zu verlassen. Erst die ein Jahr später veröffentlichte LP „Music for the Masses“ wartete mit musikalischen Neuerungen auf. Die Songs klangen transparenter, vielfältiger und wiesen deutliche Einflüsse der Minimal Music auf, außerdem wurden verstärkt Gitarrenriffs und akustische Instrumente wie Klavier, Akkordeon oder Flöte – wenn auch in gesampelter Form – in die elektronischen Klanglandschaften integriert. Die anschließende, 101 Konzerte umfassende Tour markierte den bisherigen Karrierehöhepunkt der Band. Depeche Mode schafften den kommerziellen Durchbruch in den USA und avancierten als erste Synthie-Band zum Stadion-Act. Ein Mitschnitt des von rund 70.000 Zuschauern besuchten Abschlusskonzerts im Pasadena Rosebowl Stadium wurde Anfang 1989 als Live-Doppelalbum „101“ veröffentlicht, begleitet von einem gleichnamigen Film (gedreht vom Dokumentarfilmer D. A. Pennebaker), der während der US-Tour entstand.

Obwohl Depeche Mode zu einer der erfolgreichsten Popgruppen der 1980er Jahre aufsteigen konnten – allein in der Bundesrepublik hatten sie in der Dekade mit elf Titeln mehr Top-Ten-Hits als jeder andere Künstler – waren sie bei Musikkritikern meist unbeliebt. Als naive Teenie-Band verschrien, wurden Depeche Mode insbesondere in Großbritannien aufgrund ihrer demonstrativ um Ernsthaftigkeit bemühten Attitüde lange Zeit belächelt.

1990er Jahre

1990 erschien das Album „Violator“. Die erste Single „Personal Jesus“ enthielt akustische Gitarrenelemente, welche einen weiteren Schritt in ihrer musikalischen Weiterentwicklung symbolisierten. Die zweite Single „Enjoy the Silence“ gilt bislang als erfolgreichster und bekanntester Hit der Band. Entsprechend schlug „Violator“ alle bandinternen Verkaufsrekorde (laut dem im Jahre 2006 erschienenen Re-Release wurde das Album bereits über 7,5 Mio. mal weltweit verkauft). Das Rolling Stone Magazin führt Violator auf der Liste der „500 besten Alben aller Zeiten“ auf Platz 342 und die Single „Personal Jesus“ schafft es auf Platz 368.[1]

Mit „Songs of Faith and Devotion“ gingen Depeche Mode 1993 auf dem stilistischen Pfad weiter, der sich im Lied „Personal Jesus“ des Vorgängeralbums bereits angedeutet hatte: Elemente aus der Rockmusik, wie akustische Drumsets oder verzerrte Gitarren, paarten sich zusammen mit Gospel- und Soul-Fragmenten sowie elektronischen Klängen und erzeugten einen neuen Stil in der Musik von Depeche Mode.

Die Aufnahmen während der anschließenden Welttournee führten zur Veröffentlichung des Albums „Songs of Faith and Devotion – Live“ (1993), welches alle Lieder der CD als Liveversionen enthält. Der niederländische Fotograf Anton Corbijn drehte mit „Devotional“ einen ebenfalls 1993 veröffentlichten Konzertfilm der Tournee, welcher sogar für einen Grammy nominiert wurde.

Unmittelbar nach der Welttournee geriet die Band in eine existenzielle Krise: Am 1. Juni 1995 verließ Alan Wilder die Band, um sich fortan seinem Soloprojekt Recoil zu widmen. Gahan unternahm 1995 auf Grund seiner Heroinsucht einen Suizidversuch, indem er sich die Pulsadern aufschnitt. Am 28. Mai 1996 spritzte er sich einen Koks- und Heroin-Speedball, bei dem er in Ohnmacht fiel. Wenig später blieb sein Herz stehen und Dave Gahan war für zwei Minuten klinisch tot. Rettungssanitäter holten ihn zurück ins Leben. Daraufhin begab er sich in ein Therapieprogramm für Drogenabhängige. Erste Aufnahmen für das nachfolgende Studioalbum mussten auf Grund des desolaten Zustandes Gahans abgebrochen werden. Der Song "Sister of Night" resultiert aus diesen ersten Aufnahmen. Allgemein wurde in dieser Zeit erwartet, dass sich die Band auflösen würde.

Obwohl von ihrem soundtechnischen „Mastermind“ Alan Wilder verlassen, raufte sich das verbliebene Trio zusammen und ging 1996 ins Studio. Ergebnis war das 1997 veröffentlichte Album „Ultra“. Nach der Veröffentlichung ihrer zweiten Hitbilanz im Folgejahr („The Singles 86–98“) ging die Band auch wieder auf Welttournee.

2000er

 

Im Jahr 2001 wurde das Studioalbum „Exciter“ veröffentlicht. Dem Trend der Musikindustrie folgend, Live-Konzerte vorzugsweise auf DVD herauszubringen, veröffentlichten auch Depeche Mode im Jahr 2002 ein Live-Konzert der Exciter Tour auf DVD („One Night in Paris“).

Nach der Tournee widmeten sich Dave Gahan und Martin Gore jeweils Solo-Projekten. 2004 erschien dann eine Sammlung alter und neuer Remixes unter dem Namen „Remixes 81..04“, darunter das als Single veröffentlichte „Enjoy the Silence 04“ von Mike Shinoda.

Das bislang letzte Depeche Mode-Studioalbum „Playing the Angel“ erschien in Deutschland am 14. Oktober 2005 und schaffte es in Deutschland und 17 weiteren Ländern an die Spitze der Album-Charts. Neu an diesem Album war, dass Dave Gahan mit anderen Musikern drei Songs schrieb, von denen „Suffer Well“ als Single veröffentlicht wurde. Die an das Album anschließende Welttournee wurde auf DVD („Touring the Angel – Live in Milan“, 2006) dokumentiert. Außerdem erschienen in Zusammenarbeit mit LiveHereNow Mitschnitte diverser Open-Air-Konzerte der Tour als Doppel-CD.

Ende 2006 erschien „The Best Of (Vol. 1)“, eine weitere Kompilation. Die Sammlung enthält 17 alte und mit „Martyr“ einen neuen, auch als Single veröffentlichten Song. 2007 kam außerdem eine „The Best Of (Vol. 1)“ Video-Kompilation heraus.

Am 22. Oktober 2007 ist „Hourglass“, das zweite Soloalbum von Sänger Dave Gahan, erschienen. Seit Anfang Mai 2008 ist die Band wieder im Studio, um an ihrem 12. Studioalbum zu arbeiten. Der Veröffentlichungstermin ist der 20. April 2009. Das Album ist die erste Veröffentlichung, die weltweit bei Mute Records/EMI erscheinen wird, nachdem Depeche Mode Mitte 2008 die Warner Music Group (also Sire/Reprise) verlassen hatten.

Am 6. Oktober 2008 gaben Depeche Mode während einer Pressekonferenz im Berliner Olympiastadion bekannt, dass sie 2009 auf eine Welttournee mit dem Titel "Tour of the Universe 2009" gehen werden.

Live-Musiker

Folgende Musiker haben Depeche Mode auf ihren Tourneen unterstützt:

Diskografie

Studioalben

  Jahr Titel D A CH UK US
01 1981 Speak & Spell 49 10 193
02 1982 A Broken Frame 56 8 177
03 1983 Construction Time Again 7 21 6
04 1984 Some Great Reward 3 19 5 4 51
05 1986 Black Celebration 2 26 1 3 90
06 1987 Music for the Masses 2 16 4 10 35
07 1990 Violator 2 4 2 2 7
08 1993 Songs of Faith and Devotion 1 1 1 1 1
09 1997 Ultra 1 5 4 1 5
10 2001 Exciter 1 2 2 9 8
11 2005 Playing the Angel 1 1 1 6 7

Livealben

  Jahr Titel D A CH UK US
01 1988 101 3 13 11 7 45
02 1993 Songs of Faith and Devotion Live 50 47 46 193

Kompilationen [Bearbeiten]

  Jahr Titel D A CH UK US
01 1985 The Singles 81>85 21 14 6 114
02 1998 The Singles 86>98 1 2 3 5 38
03 2004 Remixes 81••04 2 38 7 24
04 2006 Best Of (Vol. 1) 1 9 3 18 148

  • 1984: People Are People (nur Nordamerika, Argentinien & Japan)
  • 1985: Catching Up With Depeche Mode (nur Nordamerika)
  • 1987: Greatest Hits (nur DDR)

Tributealben

  Jahr Titel
01 1991 I sometimes wish I was famous - A swedish tribute to Depeche Mode
02 1996 Reconstruction time - A tribute compilation
03 1996 Trancemode Express 1.01 - A trance-tribute to Depeche Mode
04 1997 Trancemode Express 2.01 - A trance-tribute to Depeche Mode
05 1997 Diesel Christ - Diesel Mode '97
06 1997 Barrel of the sons - Ultrasounds dedicated to Depeche Mode
07 1997 Your world in your eyes - A tribute to Depeche Mode
08 1998 For the Masses
09 1998 Electric Love - A tribute to Depeche Mode
11 1998 Depecha Dla - A russian tribute to Depeche Mode
12 1999 Trancemode Express 3.01 - A techno-tribute to Depeche Mode
13 1999 Enter the mix - A non-stop techno-tribute to Depeche Mode
14 1999 Coming back to you
16 2000 Enjoy the sounds - A tribute to Depeche Mode
17 2000 The best of loves - A tribute to Depeche Mode
18 2000 Cover me Vol. 1 - A tribute to Depeche Mode'
19 2001 Sweetest temptation - A tribute to Depeche Mode
20 2001 I just can't get enough - A techno-tribute to Depeche Mode
21 2001 Songs from fans with devotion
22 2002 Blasphemous rumours - An electronic tribute to Depeche Mode
23 2002 The electronic tribute to Depeche Mode
24 2003 Project for the masses
25 2003 Color Theory presents Depeche Mode
26 2003 Devotion - A tribute to Depeche Mode
27 2003 Golden Sound - People are people
28 2005 Studio 99 perform Depeche Mode: Personal Jesus
29 2005 A greek tribute to Depeche Mode
30 2006 Goth electro tribute to Depeche Mode
31 2006 Bright Lights, Dark Room - An Electro B-Side Tribute to Depeche Mode

Singles

  Titel Deutschland Großbritannien USA (Hot 100) Schweiz
Datum Platz Wochen Datum Platz Wochen Datum Platz Wochen Datum Platz Wochen
01 Dreaming of Me 04.04.1981 57 4 Wo.
02 New Life 13.06.1981 11 15 Wo.
03 Just Can’t Get Enough 19.09.1981 8 10 Wo.
04 See You 21.06.1982 44 6 Wo. 13.02.1982 6 10 Wo.
05 The Meaning of Love 12.07.1982 64 4 Wo. 08.05.1982 12 8 Wo.
06 Leave in Silence 18.10.1982 58 5 Wo. 28.08.1982 18 10 Wo.
07 Get the Balance Right! 04.04.1983 38 10 Wo. 12.02.1983 13 8 Wo.
08 Everything Counts 19.09.1983 23 17 Wo. 23.07.1983 6 11 Wo. 16.10.1983 8 7 Wo.
09 Love in Itself 28.11.1983 28 15 Wo. 01.10.1983 21 7 Wo.
10 People Are People 07.05.1984 1 19 Wo. 24.03.1984 4 10 Wo. 25.05.1985 13 18 Wo. 15.04.1984 4 13 Wo.
11 Master and Servant 15.10.1984 2 18 Wo. 01.09.1984 9 9 Wo. 09.07.1985 87 3 Wo. 23.09.1984 8 9 Wo.
12 Blasphemous Rumours / Somebody 31.12.1984 22 12 Wo. 10.11.1984 16 6 Wo. 23.12.1984 19 7 Wo.
13 Shake the Disease 07.10.1985 4 21 Wo. 11.05.1985 18 9 Wo. 02.06.1985 6 12 Wo.
14 It’s Called a Heart 16.12.1985 8 12 Wo. 28.09.1985 18 4 Wo. 06.10.1985 7 7 Wo.
15 Stripped 24.03.1986 4 14 Wo. 22.02.1986 15 5 Wo. 02.03.1986 8 10 Wo.
16 A Question of Lust 09.06.1986 8 17 Wo. 26.04.1986 28 5 Wo. 18.05.1986 12 7 Wo.
17 A Question of Time 22.09.1986 4 13 Wo. 25.08.1986 17 6 Wo. 07.09.1986 9 7 Wo.
18 Strangelove 25.05.1987 2 15 Wo. 11.05.1987 16 5 Wo. 25.07.1987 76 6 Wo. 10.05.1987 3 13 Wo.
19 Never Let Me Down Again 21.09.1987 2 14 Wo. 31.08.1987 22 4 Wo. 26.12.1987 63 10 Wo. 06.09.1987 7 13 Wo.
20 Behind the Wheel 15.02.1988 6 17 Wo. 11.01.1988 21 5 Wo. 07.05.1988 61 11 Wo. 24.01.1988 6 7 Wo.
21 Little 15 20.06.1988 16 14 Wo. 23.05.1988 60 2 Wo. 12.06.1988 18 8. Wo.
22 Everything Counts (live) 10.04.1989 12 14 Wo. 06.03.1989 22 7 Wo. 12.03.1989 18 7. Wo
23 Personal Jesus 09.10.1989 5 23 Wo. 11.09.1989 13 8 Wo. 09.12.1989 28 20 Wo. 24.09.1989 5 15 Wo.
24 Enjoy the Silence 19.03.1990 2 24 Wo. 19.02.1990 6 9 Wo. 14.04.1990 8 24 Wo. 18.02.1990 2 17 Wo.
25 Policy of Truth 25.06.1990 7 16 Wo. 21.05.1990 16 6 Wo. 11.08.1990 15 16 Wo. 10.06.1990 12 9 Wo.
26 World in My Eyes 22.10.1990 7 21 Wo. 08.10.1990 17 6 Wo. 24.11.1990 52 10 Wo. 21.10.1990 5 9 Wo.
27 I Feel You 15.03.1993 4 17 Wo. 22.02.1993 8 7 Wo. 06.03.1993 37 12 Wo. 14.03.1993 4 12 Wo.
28 Walking in My Shoes 24.05.1993 14 12 Wo. 10.05.1993 14 4 Wo. 05.06.1993 69 8 Wo. 16.05.1993 26 7 Wo.
29 Condemnation 28.10.1993 23 9 Wo. 20.09.1993 9 4 Wo. 17.10.1993 38 1 Wo.
30 In Your Room 14.02.1994 24 7 Wo. 24.01.1994 8 4 Wo. 06.02.1994 14 6 Wo.
31 Barrel of a Gun 17.02.1997 3 9 Wo. 10.02.1997 4 4 Wo. 22.02.1997 47 5 Wo. 16.02.1997 30 6 Wo.
32 It’s No Good 14.04.1997 5 13 Wo. 07.04.1997 5 5 Wo. 17.05.1997 38 20 Wo. 04.05.1997 30 10 Wo.
33 Home 23.06.1997 11 9 Wo. 23.06.1997 23 4 Wo. 06.12.1997 88 3 Wo. 27.07.1997 47 1 Wo.
34 Useless 23.11.1997 16 5 Wo. 27.10.1997 28 2 Wo.
35 Only When I Lose Myself 21.09.1998 2 10 Wo. 14.09.1998 17 3 Wo. 03.10.1998 61 9 Wo. 20.09.1998 16 8 Wo.
36 Dream On 30.04.2001 1 8 Wo. 05.05.2001 6 5 Wo. 12.05.2001 85 10 Wo. 06.05.2001 13 15 Wo.
37 I Feel Loved 06.08.2001 9 8 Wo. 06.08.2001 12 6 Wo. 05.08.2001 64 9 Wo.
38 Freelove 19.11.2001 8 10 Wo. 11.11.2001 19 3 Wo. 18.11.2001 67 11 Wo.
39 Goodnight Lovers 22.02.2002 15 5 Wo. (*) 24.02.2002 69 2 Wo.
40 Enjoy the Silence 04 29.10.2004 5 19 Wo. ? 7 ? 31.10.2004 44 17 Wo.
41 Precious 04.10.2005 2 25 Wo. 03.10.2005 4 3 Wo. ? 71 ? 16.10.2005 12 24 Wo.
42 A Pain that I’m Used to 09.12.2005 11 11 Wo. 12.12.2005 15 1 Wo. 25.12.2005 23 14 Wo.
43 Suffer Well 24.03.2006 13 9 Wo. 27.03.2006 12 1 Wo. 16.04.2006 66 6 Wo.
44 John the Revelator / Lilian 02.06.2006 16 9 Wo. 05.06.2006 18 1 Wo. 25.06.2006 70 3 Wo.
45 Martyr 27.10.2006 2 13 Wo. 30.10.2006 13 1 Wo. 12.11.2006 17 (1 Wo.)

(*) Goodnight Lovers wurde nicht registriert, da die UK-Charts keine Singles mit mehr als drei Stücken werten.

Videos

  Jahr Titel D A CH UK US Bemerkungen
01 1985 The World We Live In and Live in Hamburg Live-Konzert, VHS
02 1985 Some Great Videos Video-Kompilation, VHS
03 1988 Strange Video-Kompilation, VHS
04 1989 101 32 Dokumentarfilm, VHS (DVD-Neuveröffentlichung 2003)
05 1990 Strange Too Video-Kompilation, VHS
06 1993 Devotional 25 Live-Konzert, VHS (DVD-Neuveröffentlichung 2004)
07 1998 The Videos 86–98 81 Video-Kompilation, DVD/VHS
08 2002 One Night in Paris 54 Live-Konzert, DVD/VHS
09 2006 Touring the Angel: Live in Milan 2 Live-Konzert, DVD+CD
10 2007 Best of Depeche Mode Vol. 1 Video-Kompilation, DVD

Literatur [Bearbeiten]

  • Manfred Gillig-Degrave / Hans Derer: Depeche Mode – Gott, Sex und Liebe. Edel, Hamburg 1993, ISBN 3927801720.
  • Steve Malins: Depeche Mode – Die Biographie. Hannibal, Höfen 1999, ISBN 3854451741. Überarbeitete Neuauflage 2007, ISBN 3854452772
  • Jörn Karstedt: Depeche Mode – Eine Chronik. Starfacts, Geldern 2003.
  • Jonathan Miller: Depeche Mode – Enthüllt: Die wahre Geschichte. Bosworth 2004, ISBN 3937041435
 
 
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