Heartless Without You
  BJÖRK
 

Björk Guðmundsdóttir [ˈpjœr̥k ˈkvʏðmʏntsˌtoʊhtɪr] ?/Info/IPA (* 21. November 1965 in Reykjavík, Island) ist eine isländische Sängerin, Komponistin, Songwriterin und Schauspielerin mit einem sehr breiten Interesse an verschiedenen Arten von Musik, unter anderem Popmusik, Elektronische Musik, Trip Hop, Alternative Rock, Jazz, Folk-Musik und Klassischer Musik.

Kindheit und Jugend

Björk wurde am 21. November 1965 als Tochter von Hildur Rúna Hauksdóttir und Guðmundur Gunnarsson geboren. 1970, im Alter von fünf Jahren, besuchte sie die Musikschule Barnamúsíkskóli Reykjavíkur, auf der sie zehn Jahre u. a. in Gesang, Klavier und Flöte unterrichtet wurde.[1]

Frühe Karriere

Björks musikalische Karriere begann im Alter von elf Jahren, als sie in der Grundschule das Klavierspiel erlernte. Einer der Lehrer sandte eine Aufnahme, auf der Björk das Lied „I Love To Love“ von Tina Charles singt, an den isländischen Radiosender „Radio One“. Während der Ausstrahlung der Aufnahme in ganz Island wurde ein Mitarbeiter des isländischen Plattenverlegers Fálkinn auf Björk aufmerksam und bot ihr daraufhin einen Vertrag an. Mit der Hilfe ihres Stiefvaters, der Gitarre spielte, nahm sie 1977 ihr erstes Album auf, das einfach nur Björk hieß. Es enthielt verschiedene isländische Kinderlieder und Coverversionen populärer Titel wie z. B. „Fool on the Hill“ von den Beatles (auf isländisch „Álfur Út Úr Hól“). Das Album wurde in Island ein großer Erfolg, blieb aber außerhalb Islands unbeachtet.

Schon bald begann Björk sich für Punk-Musik zu interessieren. Mit vierzehn gründete sie eine Mädchen-Punkgruppe „Spit and Snot“, der im Jahr 1979 die Fusionjazz-Gruppe „Exodus“ folgte. 1980 verließ sie die Musikschule und gründete im Jahr 1981 zusammen mit Jakob Magnússon, dem Bassisten von „Exodus“, die Gruppe Tappi Tíkarrass. Im selben Jahr veröffentlichten sie die Single Bitið fast í vitið, zwei Jahre später das erste Album, Miranda.

Danach arbeitete sie mit den Musikern Einar Örn Benediktsson und Einar Melax von der Musikgruppe Purrkur Pillnikk und Guðlaugur Óttarsson, Sigtryggur Baldursson und Birgir Mogensen von Þeyr. Nachdem sie Lieder geschrieben und geprobt hatten, nannten sie sich KUKL, was auf Isländisch soviel wie „Hexerei“ bedeutet. Sie fanden sehr schnell ihren eigenen Klang, den man am ehesten mit Gothic vergleichen könnte. Schon bei KUKL begann Björk, ihren unverkennbaren Gesangsstil zu entwickeln.

KUKL tourten mit der englischen Anarcho-Punk-Gruppe Crass durch Island, besuchten später England und 1984 oder 1985 West-Berlin, wo sie in einem Veranstaltungslokal namens NOX vor 20 Zuschauern und später in einem besetzten Haus auftraten. Max Goldt beschreibt diese Auftritte in einem seiner Bücher ausführlich. KUKL traten auch mit der Band Flux of Pink Indians auf. Aus dieser Zusammenarbeit gingen die zwei Alben The Eye (1984) und Holidays in Europe (1986, beide bei Crass Records) hervor. So lernten sie auch Derek Birkett (Bassist bei Flux) und Tim Kelly (Gitarre) kennen, die 1985 das Label One Little Indian Records gründeten. Im Sommer 1986 formten Björk und einige Mitglieder von KUKL eine neue Gruppe mit dem Namen Pukl, die schon bald in Sugarcubes umbenannt wurde.

Popularität

Die erste Single der Sugarcubes, „Ammæli“ („Geburtstag“) wurde gleich ein großer Erfolg in England, und die Gruppe erlangte in den USA und England schnell Kultstatus. Bald darauf folgten auch die Anrufe der Plattenfirmen. Die Gruppe unterschrieb darauf bei One Little Indian in England und bei Elektra Records in den Vereinigten Staaten und nahm 1988 ihr erstes Album, Life's Too Good, auf. Das Album brachte den Sugarcubes innerhalb kurzer Zeit internationale Bekanntheit. Damit waren sie die erste isländische Band, die weltweit populär wurde. Während der Zeit bei den Sugarcubes arbeitete Björk an verschiedenen anderen Projekten. Auf dem Album Gling-Gló, das in Island veröffentlicht wurde, nahm sie zusammen mit der Bebop-Gruppe Trio Guðmundar Ingólfssonar eine Sammlung von populären Jazz-Stücken in isländischer Sprache auf, z. B. Ó Pabbi Minn (O mein Papa) oder Ég Vet Ei Hvað Skal Segja. 1991 sang sie ein Lied auf dem Island-Album von Current 93 und Hilmar Örn Hilmarsson alias HÖH. Zudem lieferte sie den Gesang zum Album Ex:El von 808 State. Mit dieser Zusammenarbeit wuchs ihr Interesse an House-Musik.

Als sich 1992 zwischen Björk und Einar Örn Spannungen aufbauten, beschlossen sie, getrennte Wege zu gehen. Björk zog nach London und dachte über eine Solokarriere nach. Sie begann, mit Nellee Hooper zusammenzuarbeiten, der schon Alben für Musikgruppen wie z. B. Massive Attack produziert hatte. Mit ihm zusammen produzierte sie ihren ersten internationalen Solo-Erfolg „Human Behaviour“, dem im Juni 1993 ihr Solo-Debütalbum folgte, welches den schlichten Namen „Debut“ trug. Es wurde von den Kritikern sehr gut aufgenommen. Vom New Musical Express als „Album des Jahres“ betitelt, erreichte es Platin-Status in den Vereinigten Staaten. Es enthält sowohl Lieder, die Björk schon als Jugendliche geschrieben hatte, als auch solche, die zusammen mit Hooper geschrieben wurden.

Der Erfolg von Debut führte Björk dazu, verstärkt mit anderen Künstlern zusammenzuarbeiten, z. B. mit David Arnold am Track „Play Dead“, der im Film The Young Americans als Titelmusik verwendet wurde. 1994 kehrte sie zurück ins Studio, um an ihrem nächsten Album zu arbeiten. Diesmal halfen ihr Nellee Hooper, Tricky, Graham Massey von 808 State und der Produzent elektronischer Musik Howie B. Das Album Post enthält vorwiegend Songs, die von Liebe und Beziehungen handeln, darunter auch wütende und konfrontative Tracks. Wie schon jene von Debut wurden auch die Songs von Post teilweise schon Jahre zuvor geschrieben.

Weiterhin schrieb Björk das Lied „Bedtime Story“ für Madonnas Album Bedtime Stories. Madonna hätte gern Material für ein ganzes Album gehabt, Björk lehnte dies jedoch ab. Auch eine Einladung Madonnas lehnte Björk mit der Begründung ab, dass ein Zusammentreffen zufällig und nicht unter verkrampften Umständen stattfinden sollte. 1995 war das Album Post fertiggestellt und erschien im Juni. Es erreichte den zweiten Platz in den britischen Charts und erhielt wiederum Platin-Status in den Vereinigten Staaten. 1996 wurde das Remix-Album Telegram veröffentlicht, das uncharakteristische Remixe von Post enthielt. Für die Fotos von Telegram arbeitete Björk das erste Mal mit ihrem Lieblingsfotografen, dem Japaner Nobuyoshi Araki, zusammen. Das war insofern ungewöhnlich, als Araki normalerweise nur Asiaten fotografiert. Er machte für Björk eine Ausnahme, nachdem diese ihm einen leidenschaftlichen Brief geschrieben hatte.

1997 stellte Björk Ihr Album „Homogenic“ in Spanien fertig. Björk arbeitete dafür mit Mark Bell von LFO, Eumir Deodato und Howie B zusammen. In stilistischer Hinsicht ist es ein sehr extrovertiertes Album, das einen großen Teil der emotionalen Seite Björks preisgibt. Auch Björks starke Verbundenheit zu Islands Landschaft und Natur wird von ihrer Musik nachgezeichnet. Homogenic erreichte im Jahr 2001 Gold-Status in den Vereinigten Staaten.

Ab 2000

 

2001 erschien das Nachfolgealbum, Vespertine, stilistisch nun wieder sehr introvertiert. Björk benutzt hier komplexe Rhythmen, Inuit-Chöre, Klänge der Experimentalgruppen Matmos und Oval, von Thomas Knak aus Dänemark, der Harfenspielerin Zeena Parkins und auch eines Kammerorchesters. Als Inspirationsquelle dienten die Texte des amerikanischen Dichters E. E. Cummings und die Arbeiten des unabhängigen Filmemachers Harmony Korine. Aus dem Album gingen drei Singles hervor, „Hidden Place“, „Pagan Poetry“, und „Cocoon“. Da die Videos dieser Singles (vor allem das von „Pagan Poetry“) einige kontroverse Bilder (u. a. Björk halbnackt) zeigten, mussten diese teilweise zensiert werden, um in den Vereinigten Staaten weiter gespielt werden zu können. Das Video zu „Cocoon“ wurde dort gar nicht erst ausgestrahlt.

Family Tree, eine Art „Greatest Hits-Box“, erschien 2003 und enthielt CDs und DVDs, welche die verschiedenen Schaffensphasen aus den ersten 10 Jahren ihrer Solokarriere nachzeichneten.

Im August des Jahres 2004 erschien dann das Album Medúlla. Nach Angaben Björks war das Ziel, von den klanglich immer epischer werdenden Vorgängeralben auf den absoluten Kern („Medúlla“ bedeutet Mark eines Organs, z. B. Knochenmark) der Musik zu stoßen: die menschliche Stimme. Mitten in den Arbeiten am Album entschied Björk folgerichtig, dass es am besten ist, wenn die einzelnen Lieder nur aus Gesang bestehen und entfernte beinahe alle vorherige Instrumentierung daraus. Als Vocalisten lud sie unter anderem Hip-Hop-Beatbox-Künstler Rahzel, Mike Patton (ehemals Faith No More) und Robert Wyatt zur Mitwirkung ein. Selbst Außergewöhnliches wie Inuit-Kehlkopfgesang wurde in die Lieder integriert. Wiederum ließ sie sich von E. E. Cummings für die Texte inspirieren (Lied Sonnets/Unrealities XI).

Im August 2004 sang Björk das Lied „Oceania“ vom Album Medúlla während der Eröffnungszeremonie der Olympischen Sommerspiele 2004 in Athen. Wie gewohnt, war der Auftritt eher unkonventionell. Während sie sang, entfaltete sich ihr Kleid zu einem 900 m² großen Tuch, auf dem eine Karte der Welt zu sehen war. Diese Karte wurde über alle Athleten ausgebreitet. Kurz nach den Olympischen Spielen wurde das Lied Oceania als Radio-Single veröffentlicht. Zudem zirkulierte im Internet eine leicht abgeänderte Version des Songs, auf der zusätzlich Gesang von Kelis zu hören ist (diese Version des Liedes wurde später auf der Single „Who Is It?“ kommerziell veröffentlicht). Nach der Tsunami-Katastrophe in Südostasien startete Björk das Projekt „Army of Me-Xes“, in dem sie ihre Fans und Musiker dazu aufrief, den Erfolg „Army of Me“ von 1995 zu remixen. Mit den ihrer Meinung nach 20 besten der insgesamt 600 Einsendungen wurde ein neues Album veröffentlicht.

2005 erschien mit „The Music from 'Drawing Restraint 9'“ ein Soundtrack, den Björk für den gleichnamigen Film ihres Lebensgefährten Matthew Barney komponiert hatte. Das Album besteht hauptsächlich aus Liedminiaturen, die mit Gesang konterkariert werden.

Im Mai 2007 erschien dann Björks sechstes Studioalbum Volta.

Björk in Filmen

Bereits im Jahr 1990 spielte sie im Film Juniper Tree, der ein Märchen der Brüder Grimm erzählte. 1994 erschien sie im Film Prêt-à-Porter (im Abspann ungenannt). 1999 wurde ihr angeboten, die Filmmusik zu Dancer in the Dark zu schreiben. Daraufhin bot ihr Lars von Trier auch die Hauptrolle der Selma an. Björk wollte sich schon seit ihrer Kindheit an einem Musical beteiligen, weigerte sich aber lange, die Rolle anzunehmen. In einem Interview sagte sie, sie sei stur und könnte auch noch 10 Jahre lang nein sagen. Schließlich gestand sie aber ein, sich in Selma verliebt zu haben und empfand von tiefstem Herzen, dass Selma gehört werden müsse. Ohne eine fundierte schauspielerische Ausbildung absolviert zu haben, gelang Björk diese preisgekrönte Leistung schließlich, in dem sie, wie sie sagte, bei den Dreharbeiten selbst zur Selma wurde. Lars von Trier dazu: „It was not acting, it was feeling.“ (dt.: „Das war keine Schauspielerei, das war pure Einfühlung“)

Beim Cannes Film Festival 2000 erhielt sie die Auszeichnung als beste Darstellerin, ebenso bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises des gleichen Jahres. Als "Beste Darstellerin in einem Drama" wurde sie außerdem für den Golden Globe nominiert. Der Soundtrack zu dem Film erschien unter dem Titel „Selmasongs“. Das Stück „I've Seen It All“ erhielt jeweils eine Golden Globe- und Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Filmsong, konnte sich aber nicht durchsetzen.

Nach der kräftezehrenden Rolle der Selma wollte Björk eigentlich in keinen Film mehr mitspielen, dennoch besetzte sie eine Rolle in dem Film Drawing Restraint 9 von ihrem Lebensgefährten Matthew Barney, zu welchem sie auch die Filmmusik komponierte.

Person

Björk wird gewöhnlich nur bei ihrem Vornamen genannt. Dies ist nicht unüblich in Island, da der Nachname in der Regel lediglich auf den Namen des Vaters verweist. Guðmundsdóttir bedeutet „Guðmundurs Tochter“.

Björk war nicht nur künstlerisch sondern auch privat einige Zeit mit dem britischen Musiker Tricky liiert. Kurz danach folgte eine Affäre mit dem britischen Musiker Goldie.[2]

Björk ist zweifache Mutter (Sohn *1985 und Tochter *2002). Ihr Lebensgefährte und der Vater von ihrer Tochter ist der US-amerikanische Medienkünstler Matthew Barney.

Diskografie

Björk:

  • 1977: Björk (nur LP und nur in Island veröffentlicht und auf 1000 Stück limitiert, später Neuauflage weiterer 1000 LPs in weißem Vinyl)

Tappi Tíkarrass:

  • 1982: Bítið Fast Í Vítið
  • 1982: Miranda

KUKL:

  • 1984: The Eye
  • 1984: KUKL à Paris 14. September 1984 (Konzert-Aufnahmen, nur auf MC und in Frankreich veröffentlicht)
  • 1986: Holidays In Europe (The Naughty Nought)

the Sugarcubes:

  • 1988: Life's Too Good
  • 1989: Here Today, Tomorrow, Next Week
  • 1992: Stick Around For Joy
  • 1992: It's It
  • 1998: The Great Crossover Potential (Greatest Hits)

Björk Guðmundsdóttir & tríó Guðmundar Ingólfssonar:

  • 1990: Gling-Gló

Soloalben

Jahr Album Zusätzliche Information
1977 Björk Nur in Island veröffentlicht und aufgenommen
1990 Gling Glo Jazz-LP mit Trio Gudmundar Ingolfssonar
1993 Debut Erstes Studioalbum
1995 Post Zweites Studioalbum
1996 Telegram Remixalbum von Post
1997 Homogenic Drittes Studioalbum
2000 Selmasongs Dancer in the Dark Soundtrack
2001 Vespertine Viertes Studioalbum
2004 Medúlla Fünftes Studioalbum
2005 The Music from Drawing Restraint 9 Drawing Restraint 9 Soundtrack
2005 Army Of Me Remixalbum, Erlös an UNICEF
2007 Volta Sechstes Studioalbum

Singles

Jahr Titel Formate
1993 Human Behaviour 12"/CD
1993 Venus As A Boy 7"/CD
1993 Play Dead 7"/12"/CD
1993 Big Time Sensuality 12"/CD
1993 One Day 12"
1993 Come To Me / The Anchor Song 12"
1994 Violently Happy 12"/CD
1995 Army Of Me 12"/CD
1995 Isobel CD
1995 It's Oh So Quiet CD
1995 Enjoy 12"
1996 Hyperballad 10"/12"/CD
1996 Possibly Maybe 12"/CD
1997 I Miss You 12"/CD
1997 Jóga 12"/CD/BOX
1997 Bachelorette 12"/CD/BOX
1998 Hunter CD/BOX
1998 Alarm Call 12"/CD/BOX
1999 All Is Full Of Love 12"/CD/DVD/BOX
2001 Hidden Place CD/DVD
2001 Pagan Poetry CD/DVD
2002 Cocoon CD/DVD
2002 It's In Our Hands CD/DVD
2004 Oceania CD
2004 Who Is It 12"/CD/DVD
2004 Where Is The Line 12" (Promo)
2005 Triumph Of A Heart CD/DVD
2007 Earth Intruders 12"/CD/DVD
2007 Innocence 12"/CD/DVD
2008 Declare Independence 12"/CD/DVD
2008 Wanderlust 12"/CD/DVD
2008 Dull Flame Of Desire ?

Zusammenstellungen

Jahr Album Zusätzliche Information
2002 Greatest Hits  
2002 Family Tree Mini CDs, 1 normale CD. Enthält z.T. bisher unveröffentlichtes Material.
  • greatest hits as chosen by björk (12 Tracks)
  • roots (5 Tracks; Kukl, Sugarcubes, Elgar Sisters)
  • roots (5 Tracks; alternative Versionen und Live Versionen)
  • beats (4 Tracks; alternative Versionen und B-Seiten)
  • strings (5 Tracks; Live und Studio Aufnahmen mit dem Brodsky Quartet)
  • strings (4 Tracks; Live und Studio Aufnahmen mit dem Brodsky Quartet)
2003 Live Box
  • Debut Live
  • Post Live
  • Homogenic Live
  • Vespertine Live
  • Bonus DVD
52 live Tracks, 4 CDs, 1 DVD
2006 ((____surrounded): Alle Studioalben in 5.1 Kanal-Ton
  • {Debut} (plus alle 6 Debut Videos)
  • {Post} (plus alle 6 Post Videos)
  • {Homogenic} (plus alle 5 Homogenic Videos)
  • {Selmasongs}
  • {Vespertine} (plus alle 3 Vespertine Videos + „Nature is ancient“ und „It's in our hands“ von den Greatest Hits / Family Tree)
  • {Medúlla} (plus alle 5 Medúlla Videos)
  • {Drawing Restraint 9}(plus Bonus Song Petrolatum) plus allen Videoclips zu den einzelnen Alben)

Weiteres

  • 1994 The Best Mixes From The Album-Debut For All The People Who Don't Buy White Labels (6 Tracks, Debut Remixe)
  • 1997 Celebrating Wood And Metal (6 Tracks, Teile vom Mtv Unplugged. Auf 20.000 Stück limitiert und nur an Mitglieder des Fanclubs kostenlos verteilt)
  • 1998 AT&T Presents: Stormy Weather (AT&T/Isis Fund), Björk singt „Gloomy Sunday“ auf dem Benefiz Konzertmitschnitt zugunsten des Walden Woods Projects
  • 2003 Debut Live (Einzelne CD in Jewelcase)
  • 2003 Post Live (Einzelne CD in Jewelcase)
  • 2003 Homogenic Live (Einzelne CD in Jewelcase)
  • 2003 Vespertine Live (Einzelne CD in Jewelcase)

Filme

Videografie

Videos

  • Human Behaviour (Michel Gondry)
  • Venus As A Boy (Sophie Muller)
  • Play Dead (Danny Cannon)
  • Big Time Sensuality (Stéphane Sednaoui)
  • Big Time Sensuality (Night Version) (Stéphane Sednaoui)
  • Violently Happy (Jean-Baptiste Mondino)
  • Army Of Me (Michel Gondry)
  • Army Of Me (Animation) (Stéphane Sednaoui)
  • Isobel (Michel Gondry)
  • It's Oh So Quiet (Spike Jonze)
  • Hyperballad (Michel Gondry)
  • Possibly Maybe (Stéphane Sednaoui)
  • I Miss You (John Kricfalusi)
  • Hunter (Paul White)
  • Jóga (Michel Gondry)
  • Bachelorette (Michel Gondry)
  • Alarm Call (Alexander McQueen)
  • Alarm Call (Version 2) (Paul White) (unveröffentlicht)
  • I've Seen It All (für MTV.com, Floria Sigismondi)
  • All Is Full of Love (Chris Cunningham)
  • Hidden Place (Inez Van Lamsweerde - Vinoodh Matadin & M/M Paris)
  • Pagan Poetry (Nick Knight)
  • Cocoon (Eiko Ishioka)
  • It's In Our Hands (Spike Jonze)
  • Nature Is Ancient (für Greatest Hits Tou 2003, LynnFox)
  • Unravel (für Greatest Hits Tour 2003, LynnFox)
  • Pluto (für Greatest Hits Tour 2003, LynnFox)
  • Desired Constellation (für Greatest Hits Tour 2003, LynnFox)
  • Nameless/Storm (für Greatest Hits Tour 2003, LynnFox)
  • It's In Our Hands (Soft Pink Truth Mix) (für Greatest Hits Tour 2003, LynnFox)
  • Oceania (LynnFox)
  • Oceania (Olympics Version) (LynnFox)
  • Who Is It (Carry My Joy On The Left, Carry My Pain On The Right) (Dawn Shadforth)
  • Triumph Of A Heart (Spike Jonze)
  • Where Is The Line (Gabríela Friðriksdóttir)
  • Earth Intruders (Michel Ocelot)
  • Innocence (Animation) (Fred & Annabelle, Gewinner der Innocence video competition)
  • Declare Independence (Michel Gondry)
  • Wanderlust (Encyclopedia Pictura in New York City (Stereoscopic 3D Video))

DVDs

  • MTV Unplugged / Live&Loud
  • Live in Cambridge
  • Live at Shepherds Bush Empire
  • Live at the Royal Opera House
  • Greatest Hits - Volumen (1993–2003)
  • Volumen (1993–1998)
  • Volumen Plus (1998–2003)
  • Vessel
  • Inside Björk
  • Later with Jools Holland
  • Minuscule
  • The Inner or Deep part of an Animal or Plant Structure
  • The Inner or Deep part of an Animal or Plant Structure (plus Medúlla Videos)
  • Medúlla Videos
  • The Sugarcubes - The DVD
  • The Sugarcubes - Live Zabor
  • The Television Archive
    • MTV Unplugged & MTV Live&Loud
    • Later with Jools Holland
    • Minuscule
    • Inside Björk
    • The Inner or Deep part of an Animal or Plant Structure
  • The Live Archive
    • Vessel
    • Sheperd's Bush Empire
    • Cambridge
    • Royal Opera House
  • Dancer in the Dark
  • All Is Full of Love
  • Hidden Place
  • Pagan Poetry
  • Cocoon
  • It's in Our Hands
  • Who Is It?
  • Triumph of a Heart
  • (____surrounded) Box Set

Tourneen & Besondere Auftritte

  • 1993 (August-Dezember) - Debut Tour (17 Konzerte in Nordamerika und Europa)
  • 1994 (Februar-Juli) - Debut Tour (19 Konzerte in Island, Nordamerika, Europa, Australien und Japan)
  • 1994 (7. September) - Björk gab in London ihr MTV Unplugged Konzert.
  • 1995 (Januar) - Debut Tour (11 Konzerte in Nordamerika und Europa)
  • 1995 (August-November) - Post Tour (36 Konzerte in Island, Nordamerika und Europa)
  • 1996 (Januar-Oktober) - Post Tour (52 Konzerte in Island, Nord- und Südamerika, Israel, Europa, Australien, Thailand, Japan und China)
  • 1997 (8. Juni) - Björk spielte beim Tibetan Freedom Concert in New York. Weltpremiere der Songs Hunter, Joga und All Neon Like.
  • 1997 (September) - Verschieden kleine Homogenic Promokonzerte in kleinen Clubs in Europa. Unter anderem spielte sie in der 'Mandarin Lounge' in München.
  • 1997 (November) - Homogenic Tour (14 Konzerte in Europa)
  • 1998 (April-Dezember) - Homogenic Tour (38 Konzerte in Nord- und Südamerika und Europa)
  • 1999 (Januar) - Björk gab ihre letzten beiden Homogenic Konzerte in Reykjavik.
  • 1999 (Dezember) - Björk spielte 2 Akustikonzerte mit dem Brodsky Quartet in der Union Chapel in London.
  • 2001 (25. März) – Björk trat an der 73. Oscar-Verleihung in Los Angeles in einem Schwanen-Kostüm auf und präsentierte das als „Bestes Lied“ nominierte Lied „I've seen it all“ aus dem Film Dancer in the Dark (Regie Lars von Trier).
  • 2001 (Mai-Dezember) - Vespertine Tour (36 Konzerte in Nordamerika, Europa, Island und Japan)
  • 2002 (Januar-März) - Verschieden Vespertine Promoauftritte (unter anderem die Jonathan Ross Show und die Harald Schmidt Show)
  • 2002 (27. April) - Björk gab ihr erstes Greatest Hits Konzert (12 Monate vor dem offiziellen Tourstart) beim Coachella Festival.
  • 2003 (Mai-Oktober) - Greatest Hits Tour (30 Konzerte in Nordamerika, Europa, Russland und Japan)
  • 2004 (13. August) – Björk sang bei der Eröffnung der Olympischen Spiele 2004 in Athen den Song Oceania.
  • 2004 (October) - Verschiedene Medulla Promoauftritte. Unter anderem gab sie ein kleines Konzert in St. Denis (Frankreich) (Tracklist: Sonnets/Unrealities XI, Show Me Forgiveness, The Pleasure Is All Mine, Desired Constellation, Who Is It, Vökuró)
  • 2005 (2. Juli) – Björk trat im Rahmen der weltweiten Live 8-Benefizkonzerte in Tokyo auf (Tracklist: Pagan Poetry, All Is Full Of Love, Desired Constellation, Jóga, Generous Palmstroke, Hyperballad, Bachelorette, It's In Our Hands (Soft Pink Truth Mix)).
  • 2005 (6. November) - Björk trat in New York beim Meredith Monk Tribute Concert auf und singt das Cover 'Gotham Lullaby'.
  • 2006 (7. Januar) - Björk spielte 3 Songs beim Hætta! Festival in Reykjavik (Festival gegen die Zerstörung der isländischen Natur)
  • 2006 (17. November) – 14 Jahre nach ihrer Trennung geben die Sugarcubes samt Björk ein einmaliges Konzert in Reykjavík, anlässlich des 20. Geburtstages ihrer Erfolgs-Single „Birthday“.
  • 2007 (April bis Dezember) - Volta Tour (43 Konzerte in Island, Nord- und Südamerika und Europa)
  • 2008 - Melt!-Festival Björks einziger Deutschland-Auftritt 2008
  • 2008 - Volta Tour (bisher 24 angekündigte Konzerte in Australien, Japan, China und Europa)
 
 
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